Cyberkriminelle kosten die deutsche Wirtschaft ein Vermögen. Laut dem Digitalverband BITKOM belaufen sich die jährlichen Schäden inzwischen auf 223 Milliarden Euro. 52 Milliarden Euro dieser Schadensumme lassen sich offensichtlich auf Angriffe im Home-Office zurückführen. Das ist das Ergebnis des IW-Kurzberichts Nr. 53 vom Institut der Deutschen Wirtschaft. „Zu oft gab es keine Firmen-Laptops, keine Schulungen und keine Sicherheitskonzepte“, sagt IW-Studienautorin Barbara Engels. Eine Einladung für findige Hacker. Verbindungen im Home-Office waren durch übereilte Umstrukturierungen oft deutlich leichter angreifbar als die meist gut geschützten Firmennetzwerke. „Spätestens jetzt ist es an der Zeit, das Homeoffice flächendeckend IT-sicher zu machen. Hier sparen Unternehmen an der falschen Stelle“, sagt die IW-Autorin Barbara Engels in ihrem Bericht.

 

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