Aktuell berichtet die Verbraucherzentrale nahezu täglich über neue Phishing-Wellen. Nach betrügerischen E-Mails im Namen von PayPal, Apple oder verschiedenen Banken, ist neuerdings American Express der Absender. Kunden des Kreditkartenunternehmens werden in einer Mail mit der Betreffzeile „Email-Adresse verknüpfen“ dazu aufgefordert, ihre E-Mail-Adresse innerhalb von 48 Stunden mit ihrem Kundenkonto zu verbinden. Ansonsten falle eine Servicepauschale an. Eine leere Drohung – hinter dem vermeintlichen Absender verbergen sich Kriminelle, die Daten abfischen wollen. Betroffene sollten die E-Mail ignorieren und in den Spamordner verschieben.